Heilige in Chemnitz
Ausgehend von den Patrozinien der Kirchen setzen sich die Schüler mit der Heiligenverehrung in Chemnitz (z.B.: Katharina, Jacobus, Jodocus) auseinander und fragen nach regionalen Besonderheiten. Dabei wird die gotische Skulpturensammlung des Schlossbergmuseum Chemnitz in die Untersuchung miteinbezogen (z.B. Heiliges Grab). Die Schüler vergleichen literarische und künstlerische Darstellung (Heiligenlegenden, Skulpturen, Altäre) der Heiligen und untersuchen ihre Rezeption (z.B. Jacobus – Stadtwappen). In Interviews mit Chemnitzer Bürgern erfragen sie die Bedeutung der Heiligen in der Stadtkultur der Gegenwart. Leitfragen: Welche Heiligen werden und wurden in Chemnitz verehrt? Welche Spuren der Heiligenverehrung lassen sich in Chemnitz ausmachen? Welche Legenden sind mit den einzelnen Heiligen verbunden?
Hier finden Sie die einzelnen Ergebnisse der Arbeitsgruppe.
Im Rahmen des Projektes erarbeitete Rebecca Lampe für ihre Komplexe Leistung im Fach Geschichte das Thema „Heilige in Chemnitz“ und beschäftigte sich mit der Figur des Heiligen Jakobus sowie mit dem Jakobsweg, der durch Sachsen und Chemnitz führt. Rebecca zeigt in ihrer Arbeit durch eigene Beschreibungen und Fotografien, welche Spuren es in und um Chemnitz gibt, die sich auf den Heiligen Jakobus und dessen Geschichte beziehen.
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Sarah Leber beschäftigt sich im Rahmen der Arbeitsgruppe „Heilige in Chemnitz“ im Besonderen mit der Legende der Heiligen Katherina und deren Rezeption. Für den Tag der offenen Tür des Martin-Luther-Gymnasiums Frankenberg hat sie versucht, ihr Thema Grundschülern vorzustellen. Dabei ist die folgende Sage entstanden.
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